...es ist heute kein Ding mehr, aus einem Ding ein intelligentes Ding zu machen...

IoT (Internet of Things) ist für jede Brache ein bisschen etwas anderes. Als allgemein relativ passend könnte man die Definition von Wikipedia nennen: "IOT ist ein Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglicht, physische und virtuelle Gegenstände miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten zu lassen."

 

Die Industrie hat für sich eine "Erweiterung" benannt. IIoT (Industrial Internet of Things) soll den Fokus auf die Infrastruktur, Informations- und Kommunikationstechniken im Bereiche industrieller Maschinen und Prozesse richten. IIoT vereint eine Menge Technologien und Konzepte wie IO-Link, M2M-Kommunikation, MQTT, OPCUA und viele weitere. 

 

In BigData, Cloud und Predictive Maintenance verschmelzen die Welten von IIoT und IoT (aus Informatik-Sicht) miteinander.

 

 

IO-Link

Als Basis neuer Konzepte und Businessmodelle von IIoT dienen Daten, welche an Maschinen, Prozessen und deren Umgebung erhoben werden. Sensoren spielen dabei eine tragende Rolle. 

Moderne Sensoren sind fähig, nicht nur eigentliche Prozesswerte, sondern auch erweiterte Diagnose- und Eventdaten auszugeben. IO-link bildet dabei der Kommunikationsstandard, diese Daten zeitnah an ein übergeordnetes System zu übergeben, sei dies an ein Feldbussystem oder mittels diversen Kommunikationsprotokollen direkt an weitere Geräte, einem Leitsystem oder in die Cloud.

Quelle: IO-Link.com, Kurs IO-Link Pascal Gaggero
Quelle: IO-Link.com, Kurs IO-Link Pascal Gaggero

OPCUA

Im Aufbau


MQTT

Im Aufbau